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2006-03-26

1eurosentzuverschenken06012005.jpgklwebansicht.jpg

 

WILLIBALD  OSKAR   MÖSENBACHER

ALIAS

O.W.Mösy– ich:

verschenkeGeld“

(nurin gültiger

Währung“)!

Stand:ab 26. 03. 2006! 

Sofortübergabe

nurvon meiner,

direktin eine

(z.b.Ihre)

Menschenhand.

Ohneverpflichtende 

Wiederholung

aneinzelne

Menschen-

Personen-

Wesen,

undauch nicht an die,

dieschon taten

verwesen! 

Aberunterkommen

müssensie mir,

außerHaus,

unterwegs,

schonselbst!

FürFahrtspesen,

Diäten,

Logie,

sowiejeglicher Unkosten,

dieIhnen dadurch entstehen könnten,

kommeich,

inBezug auf dieses Angebot,

nichtauf!

Gebekeine Auskünfte,

vorÜbergabe! 

NoVersand,

oderandere Transaktionen!

PS:wenn ich unterwegs bin,

binich immer mit Leibwächter - Bodyguard (im Hintergrund)unterwegs!

Vorsicht!

MeineTieresind sehrschlauundgereizt!

Siespüren jegliche Gefahr!

Ihr

O.W.Mösy

 

(TaufnameWillibald Oskar Mösenbacher)

A– 8990 Bad Aussee

steirisches Salzkammergut

DaO.W.MÖSYmit den gültigen 1EURO-CENT-MÜNZENnichts anfangen kann,

verschenktO.W.MÖSY(jeweils höchstens 1EURO-SENT-STÜCK)an Frau oder Mann!

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DASGEHT UNS ALLE AN!

Dasgeht uns alle an!

 

Missbrauchan Kindern

http://www.missbrauch.de

Weitüber die Hälfte der Missbrauchsfälle kommt in denFamilien vor.
90% finden vor dem 12.
Lebensjahr statt undbeginnen vermutlich meistens,
wenn das Kind zwischen 6 und 8Jahre alt ist und dauert 3-5 Jahre.
Genaue Angaben sind zum einenschwierig,
weil das strukturierte Erinnerungsvermögen erstab etwa dem 6. Lebensjahr einsetzt
und zum anderen die Übergriffemeistens schleichend einsetzen
und ein alltägliches Erlebendes Kindes darstellen.

FürMissbrauch in Familien (Inzest) gibt es keine typische Familie,
erkommt in allen sozialen Schichten und Berufsgruppen vor,
dochmanche Familien weisen von vornherein Verhaltensweisen
undUmstände auf, die eine ungünstige
Entwicklung fürKinder zur Folge haben können

Mütternehmen im Inzestgeschehen eine besondere Rolle ein.
MancheForscher meinen, dass Mütter bewusst

Haltung in dieRolle der Ehefrau hineindrängen,
um sich selbst aus derPartnerbeziehung und den Verpflichtungen zu lösen.
Anderemeinen, dass es für Mütter ein Schock ist, vom Missbrauchzu erfahren
und die wenigsten es geahnt oder vermutet hätten.
In beiden Fällen ist die Mutter nicht in der Lage,
>ihr Kind vor einem Missbrauch zu schützen
oder eine Beziehungzum Kind aufzubauen,
in der das Kind mit allem, was esbeschäftigt oder bedrückt,
zu ihr kommen kann und Hilfefinden kann.
Hier werden Mütter an ihren Kindern schuldig.
Wenn der Missbrauch zur Sprache kommt, stellen Mütter sichoft auf die Seite des Täters,
meistens weil siewirtschaftlich und persönlich von ihm abhängig sind.
Häufigwechseln daraufhin auch die Rollen, so dass die Mutter bei dem KindTrost
sucht und das Kind der starke, haltgebende Partner in derBeziehung wird. .


Verantwortlichfür den Inhalt dieser Seite ist
ausnahmslos der Webmaster (Willi Mösenbacher)

dieserHomepage.

www.neuoffenbarung.de

MutterSilbert“ 

O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKAUSTRIA“



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"DER SPEI" ist vom O.W.Mösy noch inGestaltung!

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Elfe Gerhart Dahlke 

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Vater von O.W.Mösy, als er 17 Jahrejung war.

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LADY  M

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Mutter Silbert
 
Übermäßige Trauer beeinflusste den Todesablauf beim sterbenden Sohn. Aus dem Jenseits warnte er durch Medium Silbert seine trauernde Mutter, die Selbstmord plante, sich bloß nicht umzubringen, weil sie damit noch weiter von ihm weg sei als momentan und sie in Dunkelheit käme. {R. Sekanek: "Mutter Silbert", Otto Reichl Verlag, Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}

Derfolgende Fall ereignete sich bei dem GrazerMediumMariaSilbert,die von 1866 bis 1936 lebte. Unter Leitung eines jenseitigen Wesens,eines so genannten Kontrollgeistes, der sich Nell nannte, ereignetensich durch sie und in ihrer Nähe mehr als 25 Jahre lang eineVielzahl paranormaler und sehr beeindruckender Geschehnisse. EineVielzahl von Verstorbenen bekundete sich durch ihren Mund.
   InBezug auf den Kontrollgeist und Verursacher der meisten Erscheinungenkonnte man durch Nachforschung in Erfahrung bringen, dass es sich umden im 17ten Jahrhundert auf dieser Erde gelebt habendenFranziskanermönch und späteren General dieses Ordens namensVincentius Coronelli handelte. Er gab als Motiv für seinjahrelanges und aufsehenerregendes Handeln an: 'Ich habe die Allmachtgebeten, in einer Zeit, in der die Welt im tiefsten Materialismusliegt, wiederzukommen, um Beweise von einem Jenseits zu geben. Tagesteigen herauf, die eure Kraft vonnöten haben. Arbeitet inmeinem Sinn. Was ich vor Jahrhunderten gelehrt und nicht vollendenkonnte, das vollendet ihr."
   Um Frau
Silbert
schartesich ein Kreis von Menschen, der regelmäßig zusammenkam.
   Ein Berichterstatter, der Ingenieur RudolfSekanek, schreibt: "Herr W., ein hoher Eisenbahnbeamter undtreuer Anhänger, war das einzige Kind seiner Eltern. Manerfüllte ihm jeden Wunsch. Abgöttisch wurde er geliebt,besonders von seiner alten Mutter. Sie lebten in schönsterHarmonie, es gab keine Meinungsverschiedenheiten. Nur im Falle
Silbertkonntesie ihren Sohn nicht verstehen. Sie sah in diesen Erscheinungen desTeufels Hand im Spiel und war durch ihren Sohn nicht zu überreden,auch nur einer einzigen Sitzung beizuwohnen. Herr W. bat Nell, ermöge sie doch ein einziges Mal hierherführen. Nellversicherte, daß die Mutter zur rechten Zeit kommen und auchdaran glauben würde.
   W. kam nun längereZeit nicht zu den Sitzungen, wie man annahm seiner Mutter wegen. Erwar aber schwer erkrankt, und bald darauf erfuhr man durch dieZeitung von seinem Tod. Gleich begann er sich in den Sitzungen zumelden, und all sein Bitten galt nur, seiner Mutter zu helfen, diedurch seinen Tod geradezu untröstlich sei, so daß er fürsie das Schlimmste befürchtete.
   Frau
Silbertkannteseine Mutter gar nicht und auch sonst niemand in unserem Kreis. Eine60jährige Dame besuchte Frau Silbertimmer,wenn sie auf dem St. Peter-Friedhof das Grab eines Freundesaufsuchte, um sich bei ihr ein wenig auszurasten und ein wenig zuplaudern. Eines Tages kam sie wieder und bat, eine bekannte Dame, diesie auf dem Friedhof traf und die draußen auf der Stiegewartete, hereinzubringen. - Frau Silbertwilligteein. Die Dame wurde hereingeholt und war in tiefer Trauer.Begrüßungen wurden gewechselt, jedoch keine Namen genanntund nur belanglose Gespräche geführt. Nach einer Weilebegann es im Tisch ganz leise zu klopfen. Doch Frau Silberttat,als ob sie nichts gehört hätte und erhob ihre Stimme, umdas Klopfen zu übertönen. Es half nichts, auch dieKlopftöne wurden lauter. Frau Silbertblicktezur fremden Dame, was diese wohl sagen würde, aber es schien,als hätte sie nichts gemerkt, denn sie saß still undblickte zu Boden. Ihr Gesicht war mit einem schwarzen Schleierbedeckt.
   Das Klopfen wurde immer lauter, und dieRegelmäßigkeit zeigte das Kommen eines Diktates an. Jetztkonnte Frau
Silbertderfremden Dame die Sache nicht länger verheimlichen. Das Diktatwurde beendet, das Klopfen war vorbei. Man trennte die Worte undentzifferte den Sinn. Frau Silbertschüttelteden Kopf. Die fremde Dame schien aber diesen Sinn zu verstehen undbat weiterzulesen: "... nicht ausführen, was Du heute zutun beabsichtigst. Du würdest Deinen Zweck nicht erreichen undDich nur weiter von meinem Weg entfernen und Deine Seele einenanderen Weg nehmen."
   Die Dame erhob sichhastig, rannte in eine Ecke des Zimmers und begann bitterlich zuweinen. Frau
Silbertkonntesich nicht zurechtfinden, war ganz verwirrt und fand keine Erklärungzwischen dieser Botschaft und dieser Dame in Trauer. Nun drehte sichdie Dame um, zog ihren Schleier vom Gesicht und sprach unter Tränen:"Ich verstehe diese Botschaft sehr gut, sie betrifft michallein. Ich bin die Mutter des verstorbenen W."
   Frau
Silbertwarsprachlos. Frau W. wurde ruhiger, setzte sich wieder, seufzte underzählte: "Der Tod ihres Sohnes hatte sie all ihresLebensmutes beraubt. Ihr Leid war zu groß, um es ertragen zukönnen. Die Zeit konnte nicht ihre Wunden heilen. Drei Monatenach seinem Tod fühlte sie sich noch so gebrochen wie amTodestag selbst. Sie besuchte das Grab am Vormittag, am Nachmittagund betete um ihren Tod. In ihrem argen Schmerz vergaß sieHaushalt und Gatten.
   Als ihr Sohn den letztenAtemzug tat, fiel sie weinend auf die Knie und schrie wie rasend:'Vergiß mich nicht, komm zurück, ich kann ohne dich nichtsein.' Nach diesem Befehl, der mit zitternder Willenskraft geäußertwar, kehrte Leben in den Körper ihres Sohnes zurück, und ersprach zur Mutter: 'Warum rufst du meine Seele zurück, warummachst du die Freimachung so schwer, missgönne mir nicht dasLicht.' Dann sank er wieder zurück. Sie konnte die Worte nichtvergessen. Ihr Gram wurde immer größer.
   Währendsie so erzählte, schaute sie oft unter den Tisch, da sie berührtwurde, was sie aber nicht erschreckte. Nun fuhr sie fort: 'Ich hatteheute alles geordnet und mit meinem Leben abgeschlossen. Vormittagsging ich wieder zum Grab meines Sohnes. Heimgekommen setzte ich dieFlasche mit Gift schon an die Lippen, wurde aber daran gehindert,weil die Tür von meinem Mann geöffnet wurde. Ich verstecktedas Gift und ließ bei ihm gar keinen Verdacht aufkommen. Ichbeschloss, abends meinen Plan auszuführen. Als ich daheim nichtsmehr zu tun hatte, verbrachte ich noch die letzte Zeit am Grabe. AmFriedhof begegnete ich zufällig meiner Bekannten, die sichantrug, mich nach Hause zu begleiten. Sie ließ mich vor IhremHaus warten und führte mich dann hinein.
   Ichkam hierher, ohne zu wissen und zu ahnen, wo ich mich befand. Ichkonnte an nichts anderes denken als an den beabsichtigten Selbstmord.Jetzt erst wusste ich, dass ich mich im Hause der Frau
Silbertbefand,wovon mein Sohn so viel erzählte. Ich bin aufrichtig genug zusagen, dass ich die Ansicht meinem Sohn gegenüber vertrat, dassSie eine dunkle mysteriöse Frau seien, die mit Hilfe der bösenMächte die Leute für sich gewann.
   Vergebensie mir bitte das Unrecht, das ich Ihnen und meinem Sohn antat. DerZufall brachte mich in Ihr Haus, welches ich nie betreten wollte. Sieund mein Sohn und eine andere Macht noch haben mich abgehalten, Handan mich zu legen. Wie konnte es kommen, daß eine Absicht, vonwelcher ich nie sprach und die ich nur in der Tiefe meiner Seeleängstlich verbarg, mein Sohn erfahren konnte? Ich bitte Sienochmals um Verzeihung.'
   Wir waren tiefergriffen und empfanden großes Mitleid mit dieser armen Mutter,die durch ihren freiwilligen Tod mit ihrem Sohn vereint sein wollte.Wieder begann das Klopfen, und Frau W. fragte ihren Sohn, wo er seiund wo er war, als er ihren Kummer fühlte, und ob er wüsste,was geschehen wäre, wenn sie ihren Plan ausgeführthätte.
   Frau
Silbertkamin Trance,und der Sohn sprach einfach zu seiner Mutter Worte, die wie Balsamauf ihre wunde Seele fielen. Er sagte ihr, dass bei Begehung desSelbstmordes sie sich eines schweren Verbrechens schuldig gemachthätte und ihre Seele in finstere Regionen gekommen wäre,von seiner Seele weit entfernt. Sie hätte für diesesVerbrechen zu sühnen, denn niemand habe das Recht, sein Lebenauch nur um eine Stunde zu verkürzen, und wörtlich sagteer: 'Warum weinst du um mich. Ich bin in lichten Sphären und binglücklich, dass ich nichts mehr zu wünschen habe. Oderwillst du mich wieder in das Tränental zurückbringen, dasihr Erde nennt und nur die Hölle ist?
   DieMacht deiner Gedanken zog mich noch einmal zurück in meineErdengestalt, und es war doppelt schwer für mich, mich selbstwieder davon zu befreien. Du hast mich lange gebunden gehalten.Erfülle deine Pflicht auf Erden, und wenn die Stunde kommt,werde ich dich erwarten.'
   Frau
Silberterwachtund sieht eine ganz veränderte Frau vor sich. Aus ihren Augenblickte neuer Lebensmut, und sie schien mit neuer Tatkraft erfülltzu sein. Mit Worten des Dankes nahm sie Abschied. Später kam siemit ihrem Gatten, der Frau Silbertnichtgenug danken konnte. Beide waren nun glücklich und über dasSchicksal getröstet, das ihnen anfangs hart und grausam schien.Sie wurden fleißige Besucher und blieben mit ihrem Sohn inVerbindung." {R. Sekanek: "MutterSilbert",

OttoReichl Verlag,Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}

hand nach rechtsSpezialthemenTodund Weiterleben hand nach rechtsSelbstmord

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WILLIBALDOSKAR MÖSENBACHER

aliasO.W.MÖSY

VISIONÄR& MEHR

 A8990BAD AUSSEE

STEIRISCHESSALZKAMMERGUT

AUSSEERLAND

TRAUNTAL

OBERSTEIERMARK

BEZIRKLIEZEN

GEOGRAFISCHERMITTELPUNKTÖSTERREICHS

AUSTRIA

MITTELEUROPA

 

Habe

Jenseitserfahrungen,

schönsterund interessantester Art!

 

Binautodidaktischer

Kunstmaler,

Schreiberling,

Spaßvogel,

Aktionist,

Verteiler,

Nonsist

derWillichbald“

INHABERDER 

FIRMARAST &RUH

 WELCHEHAT IMMER ZU

Michfaszinieren dem Jakob Lorber  seine

Schrift-Werke. 

Siehe: 

http://www.neuoffenbarung.de

http://www.j-lorber.de/beisp/suizid/hilfe/geister.htm

 

Einige meiner E-Mail-Adressen und Homepages:

ababa@abacho.de

love@guru.de

glix@gmx.at

 

Fax:491-805-482-0236459

 

http://www.realhomepage.de/members/bin_ueberall_mitglied/owmoesy.html

http://www.blogmonster.de/moesy/

http://www.realhp.de/members/o_w_m

http://owmoesyvisionaerundmehr1.twoday.net/

 

http://owmoesy.weblog-in.de/108_owmoesy

http://owmoesy.247street.net/topics/O.W.MOESY/

http://owmoesyvisionaerundmehr.alligoo.de/

http://owm.247street.net/

http://looklooklooklook.beeplog.de

http://www.realhp.de/members/o_w_m/Jakob_Lorber.html

http://kostenloses.hpgen.de/go/334897

http://o-w-moesy.blogkade.com

http://20six.de/owmoesy

http://a.weblog-in.de/58_willibald_oskar_msenbacher_alias_owmsy_vision

http://www.blogfarmer.de/blog/?u=OWMoesyVISIONAERundMEHR

http://owmoesyvisionaerundmehr.blog.de

 

http://blog1.de/Moesy/

 

http://blog1.de/a/

 

http://blog1.de/10000000Euro/

 

http://blog1.de/meins/

 

http://blog1.de/1/

 

http://blog1.de/blog1/

 

http://www.edblog.de/owmoesy

http://owmoesy.manicfish.com

http://filme.twoday.net/

http://o_w_moesy_visionaer_und_mehr.beeplog.de/blog.pl?blogid=24341&sess=

http://owmoesyvisio.phpbbx.de/

http://owmoesyvisionaerundmehr.blogy.de

http://www.blogy.de/owmoesyvisionaerundmehr,,2201122228,,.html

http://www.manicfish.com/fotocommunity.php?option=sog&gid=2190

http://www.manicfish.com/fotocommunity.php?option=sog&gid=2190

http://www.gratis-webserver.de/O_W_MOESY/

http://de.geocities.com/baldhole/OWMoesyVISIONAER_und_mehr.html

http://groups.google.de/group/O_W_Moesy_Visionaer_und_mehr

http://o_w_moesy_visionaer_und_mehr.beeplog.de

http://www.hps4u.net/members/owmoesy

 

http://allererste.2page.de/

http://jubii.jubiiblog.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:ABABA

http://o-w-moesy.blog.de

http://www.alluwant.de/mitglieder/29998/

http://owmoesy.2page.de

http://owmoesy.blogy.de

http://owmoesy.blogmeister.de/post/762/3412

http://www.realhomepage.de/members/there_are_you.

http://spaces.msn.com/members/SlipsandSlips/

http://www.blog.de/main/index.php/o_w_moesy_visionaer_und_mehr

http://paradies.parlaris.com

http://owmoesy.meingb.com

http://owmoesy.blognic.net/category/allerlei-von-o-w-moesy

my.sms.at/owmoesy

http://www.realhomepage.de/members/ZUCKERSUESS/ZUCKERSUESS.html

http://owmoesy.gyf.at

http://de.geocities.com/baldhole/o_w_moesy_visionaer_und_.html

http://www.iloveyouiloveyouiloveyou.q27.de

http://schnee.free-25.de/O.W.MOesy.html

http://www.hps4u.net/members/owmoesyvisionaerundmehr/

htpp://www.a.coolix

http://groups.google.de/group/Omen_666

http://www.edblog.de/OWMoesyVISONAERundmehr

http://www.meinewebseite.net/looklooklooklook

http://guck.twoday.net

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http://cool.blogy.de

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http://www.members.hps4u.net/jungfraeulein/

http://spaces.msn.com/members/owmoesy/

http://owmoesy.cabanova.de/ 

http://www.owmoesy.bei.alluwant.de/

http://willi-moesenbacher1.magix.net/

http://www.hellohomepage.de/members/owmoesy

http://_.free-25.de/O.W.MOESYVISIONAERUNDMEHR.html

http://mitglied.lycos.de/espree/

http://moesenbacheraliasowmoesy.blogg.de/

http://_.free-25.de/O_W_MOESY_VISIONAER_und_mehr_aus_A_8990_BAD_AUSSEE_OBERSTEIERMARK.html

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http://iq.blogg.de/

http://freshness.blogg.de

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http://my.orf.at/owmoesyvisionaerundmehr

http://ow-moesy1.magix.net/

www.a.twoday.net

http://www.owm.ag.vu/

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http://HEISSES.twoday

http://www.realhomepage.de/members/a___tuti_fruti_mutti/o_w_moesy.html

http://www.a77a.de/cgi-bin/forenserver/foren/F_0009/forum.pl?forum=4&thread=4054

http://willibaldoskar-moesenbache.magix.net/

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http://blog.hostprice.de/24_willibald_oskar_msenbacher_alias_owmsy_vision

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http://www.bloggde.blogg.de

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http://bloggde.blogg.de

MeineHomepages / Webseiten sind in Arbeit, oder eventuell nicht mehr imWeb!

Weiteresind in GESTALTUNG! 

LassDir weiter Dinge – Witze – Nonsens gegen den

\\\_ „BRAUNEN MOPP“  _///

einfallen!!

_____________________________________________________________________

HastDu mich, WillibaldOskarMösenbacheraliasO.W.MösyausBadAussee, (am 28. 02. 2000) als nacktenTeilnehmerder Flitzeraktion,in einen der unzähligen - weltweiten Fehrnsehberichtenoderanderen Medienberichten,gesehen - gehört?

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Warumich das machte? Um meinen Kommentar, gegen die Braunfärbung inder Regierung, abzugeben!

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O.W.MÖSYhat noch nie auf die Seite gehauen,

kannstO.W.MÖSY ruhig trauen!

 

O.W.MÖSYträgt ihn nämlich nicht außen auf seinen Lenden,

alsokann er ihn nicht für einen Seitensprung verwenden!

 

O.W.MÖSYhaut lieber in die Mitte,

denndas ist so Sitte!

 

O.W.MÖSYist ja nicht neurotisch,

undfindet es in der Mitte erotisch!

 

O.W.MÖSYkann sich als Frühgeburt ansehen,

dennO.W.MÖSY tat in der FRÜH um 8 Uhr 30 das Licht der Welterspähen!

 

O.W.MÖSYnun,

washat das mit Erotik zu tun?

 

O.W.MÖSYsagt genau,

schließlichkam O.W.MÖSY aus einer lieben Frau!

 

O.W.MÖSYhat ja einen guten Vater,

dergenau fand in den Krater!

 

O.W.MÖSYprobiert jetzt mit großem Schwung,

einenSeitensprung!

 

Au!

 

O.W.MÖSYkann jetzt seine Lenden,

nichtmehr verwenden!

 

 O.W.MÖSYhofft auf Ihr Gehör,

weilO.W.MÖSY sucht einen Hüftoperateur! 

 

 

 

 



WILLIBALDOSKAR MÖSENBACHER,

alias

O.W.MÖSY

 feiertegestern seine

25.536.963.037ste -

fünfundzwanzigmilliardenfünfhundertsechsunddreisig

millionenneunhundertdreiundsechzigtausendsiebenunddreisigste

Lebenstausendstelsekunde,

undist immer noch nackt,

unterseinen angezogenen Alltagskleidern.

Frechheit!

Esist ein Wahnsinn,

gebtO.W.MÖSY

endlichwas NECKISCHES

zum             ANZIEHEN!!!!

____________________________________________________________

HabesiebzehnSilvester

aufderAbhauunität

HUSCHALOGIE&Vielololügich stockatiert

undjetztbinichintellent!

_______________________



Heuer,im Jahr 2006, um 3h,

schmeißeich wieder eine Party auf 333,
wer kommt her
bei!?

Narrenmit
Visionen,
werden wir extra
belohnen!
Ps.:                 Besuchensie die                           

Landesaustellung2005

im

Ausseerland!

NarrenundVisionäremit einer

PriseSalz

 
Siesind
schmerzlichsteingeladenhiezu!
Wenn Sie denn ganzen Tag im Kreis gehen wollen, könnenSie dies, auf der jetzt schon fertigen

Mercedesbrücke

überden

Traunflüssen

(MittelpunktÖsterreichs)

tun.

NARREN

UNTER

SICH

 


Mit
schmerzlichen
Grüssen

 

Ihr

 

O.W.MösyVisionär & mehr

 

A8990 BADAUSSEE

(sehrbekannter KURORT)







HEIMATGEDICHTVON: O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR

 

ErwachseneHomosapiens sind nicht gerne alleine,

undmitunter auch ganz schöne Schweine!

 

Siefahren in sich gerne ein und aus,

ohwelch ein Graus.

 

Maleine (unseriöse) Rechenstatistik:

 

Angenommen,

einerwachsener Homosapiens tut täglich zur Sache kommen:

 

Seinbestes Stück misst durchschnittlich 15 cm,

wieviel bekommt er dann zusammen an km.

 

Daserste Mal geht es noch schnell,

auchohne Gehl.

 

10Minuten im Schnitt,

istbei den Meisten ja schon nicht schitt.

 

Rechnetman das Ganze hoch3,

kommtdie Summe bald herbei.

 

OhSchmaus,

erfetzt in der Sekunde zweimal ein und aus.

 

Beiguter Leistung eine ganze Stunde,

mitseiner Lunte.

 

Reinrechnerisch gesehen,

wollenwir da einmal nachspähen:

 

2x2x60=240x60=14.400xhinein & retour,

obmit einer „Anständigen“ oder Hur.

 

Caein Drittel von seinem „Gerät“ bewegt er hinein &retour,

mitBravour.

 

Also:

14.400x10cm=144.000cmpro Akt,

obangezogen oder nackt.

 

Reinnach „Verlange,

machtdas aus: 144.000x365Tage=52.560.000cm x100Jahre

(sieheHeesters – „dann geh ich ins Maxim …..“) = 5.256.000.000cm

durch100.000=52.560km auf der Stange.

 

DieMoral der Geschicht`,

jetztist er gestorben an der Gicht!

 

O.W.MÖSY

______________________________________________________

 

 

 





Kannstmich (O.W.MÖSY) auch via „Skype“, unter den Namen„willibaldoskar“ erreichen (gratis)! Brauchst Dir nur das „Skype-Programm“ gratis herunterladen und los geht es. Warte neugierig aufDich – Deinen Anruf! O.W.MOESY VISIONAER UND MEHR AUS BAD AUSSEE




DasLeben liegt auf der Strasse.

Siebrauchen sich nur etwas beugen,

dannwerden sie es nicht mehr leugnen!

____________________

VerschenkeTraktorgramm von mir (O.W.MÖSY) AN BESTBIETER! 

 

GIVEAWAY TRAKTORGRAPH OF ME (O.W.MOESY) AGAIST BEST OFFER!

 

 

 

 

 

 

 

Wennich draufkomme, dass sich jemand an meiner kleinen Tochter Melissavergreift,

DENoder DIE jage ich persönlich in die Hölle!!!

Stand:16. 01. 2006

 

 

 

 

 

 

…………….bin verwegen,

eben!–

undhabe eine versaute Waschmaschine abzugeben!

 

Seitdemsie einen Dachschaden bekam,

istsie halb lahm.

 

Siebockt,

undist sehr geschockt.

 

Sielässt sich überhaupt nicht mehr schinden,

undmag die Reiz-Wäsche nur noch von hinten.

 

Einmalgab ich ihr eine Lederhose,

undjetzt hat sie auch noch die Neurose.

 

Hihi,

undobendrein hat sie auch noch Epilepsie,

dennsie schäumt wie noch nie.

 

Alsich saß am Klo,

nahmich das Ganze auch noch auf, auf Video.

 

Wennich bin allein,

ziehich mir den Film immer rein.

 

Frontlader,

wurdeihr immer fader.

 

Hinderladerwill sie jetzt sein,

dasfindet sie fein.

 

Eiei,

wardeswegen sogar schon bei der Sittenpolizei.

 

Siesagte mir:

Fürso einen abartigen Schatz,

habenwir keinen Platz.

 

Nunbin ich total verdrossen,

undhabe deshalb beschlossen:

soversaut wie sie ist,

haueich sie auf den Mist.

Aberdas ist verboten,

dennman schaut uns ja auf die Pfoten.

 

BistDu von Sinnen,

kannstDu ja das Gedicht weiter spinnen.

 

WennDu Dich nicht tust schämen,

darfstDu mir ja das Prunkstück abnehmen.

 

DeinO.W.Mösy aus Fad Aussee

 

 

 

 

Unlängstlas O.W.Mösy, dass es Frauen mit zwei Scheiden und Gebärmutter`sgibt. Männer mit zwei Gliedern gibt es auch.

 

O.W.Mösysagt – fragt sich:

Jawarum denn nicht,

manja auch nicht auf zwei Augen verzicht.

 

Wirkönnten auch nicht stereo hören,

würdenuns nicht zwei Ohren gehören!

 

HatMann – Frau ja auch nur einen Köcher,

fürwas darinnen zwei Löcher!?

 

Essoll ja auch Menschen mit zwei Mundöffnungen geben,

wasO.W.Mösy findet ganz schön verwegen.

 

Münde®fering

 

(Allerdingsrichtig geschrieben: Müntefering)

 

 

 

 

 

 

________________


O.W.Mösytritt, nach einer längeren Verweildauer, nun endlich wiedereinmal auf!

Zuerstauf seinem rechten Fuß und dann auf seinem linken Fuß.

FürZwischenauftritte, mit seinem Mittelfuß,schreibt O.W.Mösy noch am Drehbuch!

DerDrehbuchtitel lautet: „Der Spuck 

Gezeichnet:                   O.W.MÖSY

ÜBERALLMIT/GLIED

_____________________


WILLIBALD  OSKAR   MÖSENBACHER

ALIAS

O.W.Mösy– ich:

verschenkeGeld“

(nurin gültiger

Währung“)!

Stand:ab 26. 03. 2006! 

Sofortübergabe

nurvon meiner,

direktin eine

(z.b.Ihre)

Menschenhand.

Ohneverpflichtende 

Wiederholung

aneinzelne

Menschen-

Personen-

Wesen,

undauch nicht an die,

dieschon taten

verwesen! 

Aberunterkommen

müssensie mir,

außerHaus,

unterwegs,

schonselbst!

FürFahrtspesen,

Diäten,

Logie,

sowiejeglicher Unkosten,

dieIhnen dadurch entstehen könnten,

kommeich,

inBezug auf dieses Angebot,

nichtauf!

Gebekeine Auskünfte,

vorÜbergabe! 

NoVersand,

oderandere Transaktionen!

PS:wenn ich unterwegs bin,

binich immer mit Leibwächter - Bodyguard (im Hintergrund)unterwegs!

Vorsicht!

MeineTieresind sehrschlauundgereizt!

Siespüren jegliche Gefahr!

Ihr

O.W.Mösy

 

(TaufnameWillibald Oskar Mösenbacher)

A– 8990 Bad Aussee

steirisches Salzkammergut

DaO.W.MÖSYmit den gültigen 1EURO-CENT-MÜNZENnichts anfangen kann,

verschenktO.W.MÖSY(jeweils höchstens 1EURO-SENT-STÜCK)an Frau oder Mann!

 

_______________

PS:Geben sie im Internet Explorer, 

unter Google Suchtipps und Meldungen anzeigen auf: Deutsch

 Suchsprache:  NachWebseiten in beliebiger Sprache suchen (Empfohlen).

 

 

WillibaldOskar

____________________________

ohneAnführungszeichen ein!

Dieszeigt mich (meinen „Senf“)

üblicherweise,

Zehntausendemal  auf!

 

Oder z.B. O.W.eingeben:

Unterdiesen Begriff komme ich üblicherweise (Yahoo)

Stand:24. 06. 2005

 (Ergebnisse1 - 100 von ungefähr 346.000.000für O.W.)

auchunter den Ersten vor.

Rekordim August 2005: 776.000.000 für     OW

 

 

 

 DaO.W.Mösy sich selbst am öftesten, ja permanent

unterkommt,hat er sich schon selbst seine  „“ geschenkt.

Sorry!Sie sind mir leider nicht untergekommen.

Geheimtipp:O.W.Mösy wäre jetzt eine gute Partie.

Wennsie O.W.Mösy konsulitieren wollen, müssen sie

zuerstdurch 7 Zimmer schreiten,

unddann ist es nicht sicher, dass O.W.Mösy, ob seiner

 Laune,wird - Ihnen einen Empfang bereiten!

 ___________________________________________________________________________________

 

O.W.Mösy

 

suchtnoch mehr gute – höhere

Geister,

welchein den letzten Jahrzehnten in eine fleischliche

Menschengestalt

eingebetetwurden und es noch sind!

 

Pariswurde für das Jahr 2005 als die umweltfreundlichste Großstadt ausgerufen. Sie ist endlich autofrei.

Jetztfehlt es nur  noch an der Herzensbildung.

Herzens-Bildungkommt vor Argwohn - Terror!

 

Dein– Ihr O.W.Mösy Visionär & mehr

 

 

Füralle Mathematiker

 

 

 

 

Dufährst mit dem
Auto und hältst eine konstanteGeschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet
sich einAbhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesigesFeuerwehrauto und
hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.Vor dir galoppiert ein Schwein, das
eindeutig größerist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir
verfolgtdich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und derHubschrauber
haben exakt deine Geschwindigkeit. Was unternimmstdu, um dieser Situation
gefahrlos zu entkommen ???
 

 

Lösungetwas weiter unten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung:

VomKinderkarussell absteigen und weniger
Glühwein saufen!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

 

 

 

 

 

 

Indiesen hektischen Zeiten ist es schwierig, sich die Zeit zu
nehmenum
sich grundlegenden Fragen zu stellen.

WARUM wird einemeine Pizza schneller geliefert als ein Krankenwagen kommt?

WARUMgibt es einen Behindertenparkplatz vor einerSchlittschuhhalle?

WARUM ordern Menschen einen DoubleCheeseburger, eine große Portion Pommes und einen Colalight?

WARUM kaufen wir hot dog Würstchen in einer 10-erPackung und die Brötchen in einer mit 8?

Außerdemhast Du Dich sicher wohl noch nie gefragt:
WARUM könnenFrauen keine Wimperntusche auftragen mit geschlossenem Mund?

WARUMist das Wort "Abkürzung" so lang?

WARUM mussman um WINDOWS zu schließen das Startprogramm
benutzen?

WARUMenthält Zitronensaft künstliche Geschmacksstoffe und
dasProdukt für die Spülmaschine ist mit echtem Zitronensafthergestellt worden?

WARUM gibt es kein Katzenfutter mitMäusegeschmack?

WARUM Hundefutter "mit verbessertemGeschmack": wer hat
das getestet?

WARUM werden Nadelnfür Euthanasie sterilisiert?

Du kennst sicher jeneunverwüstlichen "black boxes" in
Flugzeugen. –WARUM werden die Flugzeuge nicht aus diesem Materialhergestellt?

Wenn Fliegen so sicher ist - WARUM heißtdann die Ankunftshalle
"Terminal"?

Und weiter:

WARUM drückt man fester auf die Tasten derFernbedienung, wenn die Batterien fast leer sind?


WARUMwaschen wir unsere Handtücher; wird denn nicht angenommen, dasswir sauber sind, wenn wir uns damit abtrocknen?

WARUM tragenKamikaze-Piloten einen Helm?

Wie hat man die Schilder "Rasenbetreten verboten" dort mitten im Rasen hin bekommen?

WARUMfreuen Analphabeten sich über Buchstabensuppe?

Als derMensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - wonach suchte er daeigentlich?

Wenn im Wörterbuch ein Wort falsch steht -woher weiß man das?

WARUM laufen Schafe nicht ein beiRegen?

Ich kaufe mir einen neuen Bumerang - wie werde ich denalten los?

WARUM haben Einrichtungen, die 24 Stunden geöffnethaben, überhaupt Schlösser?

Wenn du jetztmindestens einmal gelächelt hast, bist du an der
Reihe,diesen Blödsinn weiter unters Volk zu bringen und dieseBotschaft jemandem weiter zu schicken, den du auch zum lächelnbringen willst.

 

 

"Menschen- das Magazin"

 

http://presse.aktion-mensch.de/pressestelle/menschen/index.php

Daswas Du nicht willst, dass man es Dir antut, fügevernünftigerweise auch keinem anderen zu.

 

___________________________________________________________________________________________________

Vom„Steirischen Herbst“ merkt man im Ausseerland wenig,

höchstenswenn es ist föhnig.

 

Kannstja herschauen,

derWinter lässt uns fast das ganze Jahr nicht aus den Klauen.

 

Dochmit einem Ganzjahreswinter (im Gegensatz zum „Steirischen Herbst)in Fad Aussee kann ich noch mehr anfangen,

ohnebangen.

 

Skiheil!

 

O.W.Mösyaus Bad Aussee

 

 

Mösenbacher,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKBadAussee, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKJakobLorber, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKNarrenund Visionäre mit einer Prise Salz, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKLandesausstellung2005, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Mercedesbrücke, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Moosheim,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKMichaelerberg,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Gröbming,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Pruggern,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Tunzendorf,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKSteinan der Enns, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKStainachIrdning, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Liezen,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Grundlsee,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Altaussee,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK ElfeGerhart Dahlke, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKKlausMaria Brandauer, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schwarzenegger,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKNeuoffenbarung,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK MutterSilbert, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKÖblarn,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Kaindorfob Murau, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK St.Georgen ob Murau, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Visionäre,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKallesgratis, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKOW,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKO.W.,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK OWM, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Klosterneuburg, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKWr.Neustadt, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKEisenerz,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKEnns,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Ennstal, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKGroßsölk,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKKleinsölk,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKSchladming,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Feindbild, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUSA 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Freundbild, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKJenseitserlebnisse,O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKKünstler,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Künstler helfen Künstler, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Hallbei Admont, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKBenediktinerstiftAdmont, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Stiftadmont,  O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schloss Moosheim, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKDigitalfotografie, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Hallermauern, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Jesus Christus, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKInternetpriester, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Es lebe das Laster, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Wengbei Admont,    O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK ichlade dich ein, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK komm zu mir, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK besorge es dir, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKSchwanzlady, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK Abnorme, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHRAUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Gay unter sich, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK derultimative Höhepunkt, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUSA 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Live Ball, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Opernball, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Linz,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Selbsthilfegruppe, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Alkoholiker helfenAlkoholikern, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK Schlossberg, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Eggersdorf bei Graz,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Rottenmann, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUSA 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Ö3, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Ö1, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK ORF 2,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Kleiderbauer Flitzeraktion, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Spielbergprojekt,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Murboden, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Murauer Bier, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Selbstversorger,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Heimatgedichte, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHRAUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Insekten, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Reptilien, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARKSchlangen, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK Krokodiele, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Adelsgeschlechter, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Romanade Martini, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BADAUSSEE OBERSTEIERMARK Weihnachtsbäume, O.W.MÖSY VISIONÄR& MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Christbäume,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Christbaumschmuck, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Naschmarkt, O.W.MÖSYVISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Zinken,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Nasen Weltmeisterschaft, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK wer schenkt mir Blumen,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Geschichtsfiguren, O.W.MÖSY VISIONÄR &MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Kardinäle, Päpste,O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEEOBERSTEIERMARK Lausbuben, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUSA 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK

 

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ElfeGerhart Dahlke

ElfeGerhart-Dahlke

ausWikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechselnzu: Navigation, Suche

ElfeGerhart-Dahlke (* 10. Juli 1921 in Wien; eigentlich Elfriede Gerhart)ist eine österreichische Künstlerin (Schauspielerin,Bildhauerin, Keramikerin, Lyrikerin, Malerin und Fotografin).

 

Siewar ab 1955 die zweite Ehefrau des Schauspielers Paul Dahlke, mit demsie oft gemeinsam auftrat.

 

IhreKünstlerlaufbahn als Schauspielerin begann imMax-Reinhart-Seminar.

 

Esfolgten Erfolge z.B. bei den Salzburger Festspielen ("Jedermann","Die Buhlschaft").

 

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<a xhref="http://www.kleinanzeigen-landesweit.de"title="Kleinanzeigen">

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</div>

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<tablecellpadding="0" cellspacing="0">

<tr><tdvalign="top"><input type="Text"name="suchwort" style="border:1px solid#79BF43;font-size:11px;padding:0px;width:73px;height:16px;margin-left:5px;margin-top:13px;background-color:#6A748D;color:#fff"></td>

<tdvalign="top"><inputstyle="margin-top:13px;height:18px;margin-left:5px;border:0px"type="image" xsrc="http://www.kleinanzeigen-landesweit.de/images/go1.jpg"></td></tr></table>

</form>

</div>

Lamborghini

WILLIBALDOSKAR MÖSENBACHER ALIAS O.W.MÖSY  AUS A 8990 BADAUSSEE STEIRISCHES SALZKAMMERGUT OBERSTEIERMARK GEOGRAFISCHERMITTELPUNKT ÖSTERREICHS - DER WELT

src="http://blog.de/blog/o/o_w_moesy_visionaer_und_mehr/img/OWMosy---------------1---_07_small.jpg"border="0" alt="SCHAU SCHAU SCHAU SCHAU " /></a>

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TITEL

 

ALL-GEMEINHEITEN

 

Madam,was haben sie für eine Leidenschaft in den Kragen geworfen? Glauben sie in Paris ist die Hölle? Die Faust hat den Ausdruckverfehlt. Das Auge stand ganz wo anders. Es war verkleidet in Opium.Im Zimmer lagen die Schlüssel; denn die Geschichte ließsich nicht belügen. Atima, komm, sei meine Freundin, zwanzigJahre lang und dann hast du frei! Überlege dir, ob du meineGeliebte, nicht im Hintergrund, sondern im Vordergrund meiner Familiesein willst, weil die Verzweiflung ist in der Einsamkeit nicht nur inFrankreich zu suchen. Aus Mitleid haben sie zum Kaiser nicht jagesagt. Es waren nicht seine Kleider und auch nicht sein Schloss.Nein, die Mutter lag dem Vater zu Füßen. Als hätte esso sein wollen, dass die Räuber darüber ihren Schlammausbreiteten. Die Gattin ließ sich das nicht gefallen! Gift indie Welt zu setzen, nein, da sah sie rot. Doch die Sammlung gingweiter und da dachte ich mir: Müsste ich so aussehen als hättendie Schwestern mein Werkzeug in die Hand genommen, was ihnen half dieZimmer zu reinigen. Aber was soll ein Zimmer das keine Aufmerksamkeitnach sich zog und wo Wagen hindurch fuhren, als wäre der Weggerade in den Himmel. Nein, so ein Irrsinn! Die Wege spanntenzunehmend, denn das Vertrauen verblasste; da immer die Flammedazwischenstand. In Wirklichkeit waren die Pflanzen Tiere. Aber dasmachte nichts, denn die Türen standen weit offen und die Kinderkamen herein. Sie hießen: Ruth und Melissa in Wahrheit. Esbegann alles mit der Geburt. Kann sein aber auch schon vorher.

Erstlingswerkeließen sich schwer beurteilen, bevor man sie nicht ganzdurchlas. Die Freiheit wäre ja nicht immer der Mut der dasmacht, was das Habe gerade will. Haargenau fange ich jetzt da an, undmöchte euch mitteilen, was mir so an ALL-GEMEIN-HEIT-EN unterkamund darüber hinaus, dessen Gefährten und Gefährtinnenmich Widerwillens in ein Ungeheuer, unvorstellbarem Ausmaßes,hineinstürzten, in die Welt der Tränen und derVerzweiflung. Im tiefsten Inneren war noch ein Funken Gemüt, derzu mir sagte: Land in Sicht! Schau, die Diener! Siehst du sie dennnicht? Sie fahren auf dich zu, voller Leidenschaft. Es sind deineFreunde, die du nicht siehst. Tu das Glück nicht sostiefmütterlich behandeln! Wirst doch kein Masochist sein?

Dameinte sie, als sie wieder zu mir kam: du, komm jetzt gehen wir heim,denn die Menschheit bin ich! Dann zeigte sie mir, was geschehen war.Nein, sie zeigte es mir nicht. Entdeckte es selber, und ihr Eierlikörkam zum Ausdruck. Grenzenlos, die Erscheinungen, die ich da hatte.Sie waren nicht wirtschaftlicher Natur. Nein, es war eineSektiererei, die in der Politik stattfand. So nahm ich das Objekt,und fragte es: wer ist der Mensch? Die Schwiegermutter: - sie lag soarm und kreideweiß da. Bevor ich zu ihr ging, ging ich übereine ca. fünfzehn Meter lange Blutspur! Erzähle nicht gernegrausige Sachen. Ohne Rechtsanwalt soll man ja nichts sagen. So gingich halt wieder in das Wort über und speiste sie mit anderenSachen, die mir nach Möglichkeit nicht zusagten und ursprünglichden Genius verfehlten. Denn die Realität war woanders. Sie lagvor mir. Was ist denn geschehen? Fragte schon: was ist geschehen? DieSpiegelung war schrecklich. Sie spielte sich nicht in der Schweiz ab.Nein, auch nicht im Salzkammergut. Es war auch nicht im Moor. Siesagte:  Nein, sie sagte nichts. Da ging ich und fragte ihreTochter: Was ist denn da geschehen? Ach nichts. Ich habe „nur“meiner Mutter, mit einem Messer, in den Fuß gestochen!Nächstens kommt die Gurgel daran!!! Und wenn meine Tochter großist, weis sie garnichtsmehr davon, weil ich sowieso, wegen guterFührung, nach zwei Jahren vom Gefängnis, wiederherauskomme! Ja, ich war schockiert! Was soll man sagen in so einemFall. Noch dazu war es im Ausland.  Wohllust? War es einteuflischer Trieb? Ist wohl ein Dämon. Sie hat wahnsinnig vielnegative Kraft. Hätte sie im Moor lassen sollen, denn in soetwas ähnlichem habe ich sie kennen gelernt. In Spielberg war esauch nicht. Der Boden war mir schon zu schwammig geworden. DieFrüchte verfaulten und der Geist sah sich nur noch umgeben vonZeit. Es war ihm so zuwider!  Das Essen schien auch keine Hilfezu sein. Unzulänglichkeiten überströmten die Stärke,welche die Gefahr im Geist nicht mehr aufnehmen konnte. DieEinsamkeit hat sehr viel mit dem Egoismus zu tun. Also nahm ichandere Maßstäbe, die mich in der Schöpfung da seinließen. Die Entwürdigung allein, kann es das sein? Immerwieder versuchte ich ihre Handlung zu decken. Dies rechtfertigteleider ihre Art. Man muss sich überlegen, ob es nicht besserist, den Griff in der Quelle versickern zu lassen. Die finstersteSzene hat gottlob noch nicht stattgefunden. Es graut mir vor ihr. Istes die Frau Miller oder der Herr Müller? Ist auch egal. DieNamen tun nichts zur Sache. Halte nicht so viel von Namen. Sie sindnur Spielereien. Warum zahlen manche so unendlich viel dafür?Die Lippenbekenntnisse, die sich durch die schweren Werkehindurchzogen, gefielen der Königin nicht. War aber  derMadam egal, denn die Schönheit stand im Vordergrund. Seiwillkommen, du holde Gegenwart. Ach, wie genieße ich meineSchönheit in dir. In Wirklichkeit habe ich Nahrung zu mirgenommen, die unsichtbar ist. Ha, ha. Ha! Mache euch ein Theater vor.Nicht in Frankreich. Was soll es? Frankreich ist nicht alles. DieKämpfe fanden auch woanders statt. Und die kritischen Wundengehorchten übersinnlichen Gesetzen, die einer Rückgängigkeitnicht bedurften! Da meinte der Zögling, ebenso effektvoll, wiees die Kunstatempause an sich herbeizog: lass mich einmal sehen,warum die Wirklichkeit ungeschminkt ist?! Außerdem hat/te icheine Frau, die einen ungeheuerlich großen Wortschatz hatte. Erbestand hauptsächlich aus: böööööööööööö,bö, böööööööööööö,bö .............!, - in tiefster Form. Man fragte sich, ob manda die Türen besser offen lassen soll oder nicht.  DerHermann, der Teufel, mit seinem Beutel oder Sohn, der sein Vater war?Ziemlich verdreht ist es schon. Aber die Hilfe kam immer erst dann,wenn die Meinungen zu stark wurden und der Schutz stärker wurdeals die Handlung. Die Künstler können es sich ja richten.Bei den Zauberern ist es schon wieder etwas anders. Die hört manschnarchen. Und sieht man genauer hin merkt man, dass die Wahrheitist, dass sie in Echtzeit Recht-sprechen. Ja sagen sie einmal! Wassoll das heißen: Was willst du? Lebst ja eh noch! Ach so,mmmhm. Ist die versteckte Selbstjustiz sehr im Vordergrund, als etwasEdles anzusehen? Oder sollte man im Gesetzbuch etwas stöbern umdas A.Genie zu entdecken, das eine Daseinsberechtigung hat.Manifestiert sich alles in die Wohllust oder eher in die Vernunft.Vernunft ist meines Erachtens eine Philosophie der Schriften.Realität spricht andere Gesetze aus. Empfängnis im Zaum zuhalten hatte sich das Meer ausgedacht. In  den Fluren standschließlich auch mal Wasser, welches das Privatleben ganz schönbeeinträchtigte. Frau vergaß das Wesentliche, weil sieausdehnte. Sei es in der Religion, in der Wissenschaft, oder imSport! In der Glückseligkeit geht das nicht. Da dehnt Frau >nicht aus. > geht sofort in die Praxis über und sagt sich:auf meiner Schoss soll ein Kind sitzen.

LiebesKind! Magst du Franzi heißen? Oder willst du Melissa heißen?Oder Ruth? Der Name, wie gesagt tut weder bei Mädchen noch beiJungs etwas zur Sache. Hingegen war der Christbaum doch schönanzusehen gegen den Feuerball, der ihn nachher getroffen hat, in derFlut die ihn wegschwemmte. Da meinte der Ferdinand noch: schau, derTod will in das Zimmer schleichen! Dieser Wurm: Wir werden ihnzertreten und zertreten und zertreten;

solange,bis das Ganze dritte Reich zertreten ist!!! Die Glückseligkeitsystemewurden nicht in Auschwitz erfunden.  Sorgen nahmen die Tiere indie Hand. Mitten in ihnen waren die Eingeweide so angeschwollen, dasssie nicht mehr in Aktion treten konnten. Realität-en gingen anihnen vorbei. Sie fingen auf einmal an von der anderen Seite aus zulesen. Nun, das machte nichts. Man kann auch bergab oder bergauflesen. Allein der Handel ist wichtig, im Charakter der Normalität.Nicht zu sehr zerstreuen, denn das Ergebnis kann auch sehr kleingedruckt sein. Wenn du dich darin verlierst brauchst du gute Augen.Das Schicksal sollte grundsätzlich tapfer in die Hand genommenwerden. Nehme jetzt eine Zigarette in die Hand und: ^^ffffffffffff ->pfffffffffff. - „Es lebe das Laster!“, hat er gesagt. Ervermochte es nicht zu schätzen, da die Beschaffenheit mehr aufdem Bodenpolster stattfand. Wäre es so, dann hätte dieKanil die Kausalität in Angriff genommen. Aber es stand ihnendie Armut im Weg. So dachte ich mir, bevor der Beichtvater übermich seinen Fluch ausspricht: stärker wird das Parlament inseiner Sinnlichkeit! Ihr werdet einmal überlegen, ob dieNaturdichter tatsächlich die Tüchtigkeit in sich haben, aufdas sie die Lösung werden. Das kann die Donau auch nichtschaffen! Vergebliche Leere wäre es, und ein falsches studieren.Beginnt das Studium nicht schon in der Jugend?: “Ganze Lebenschwere Leben“. Dies war schon in der Antike so!

 DieHäuser wurden gewürfelt um ein Forum zu schaffen. Nichtwieder in Paris sollte es stattfinden, sondern genau so gut in einemAugenblick. Oben dazu kann ja auch eine Mutterbrust haben eine Lust.Es gibt noch keine heilige Erde. Doch wer weis, vielleicht geht sieeinmal auf, in lichten Farben. Das Leben ist doch irgendwie einSchauspiel. Wehe du denkst nicht voraus, ist es mit der Milde vorbei.Zufall gibt es jetzt schon keinen! Übersinnliche erkennen wasund wo der Platz ihrer Bestimmung ist. Stimme ist nicht Biederes. Siewurde nicht einfach in einem Brief niedergeschrieben. Weder vomSchiller oder Nestroy. Es könnte vielmehr einer gewesen sein denwir erst kennen lernen werden. Ein Busenfreund der noch lebt undseinen Schwager trifft. Ein ganz ruhiges Gespräch wird mit ihmgeführt. Auf einmal wird dem Schwager klar, das ist der Hirteder die Mart(a)erin traf. Über die Wogen gespannt betraten siedas Schiff und in die ganze Welt hinaus getragen wurde der Glanz. Jada war die Seele auf einmal schön. In Wirklichkeit  war dieLaxität mein Feind, die – der mir Vorschriften machte. Auswelchem Recht stellte sie sich mir gegenüber als Künstlerdar, da sie die Hoffnung noch gar nicht geliebt hat, welche von derRealität keine Ahnung hat. Bitte die Hiobsbotschaften richtigdeuten, ansonsten sind sie für die Fisch! Soll es den Bösengeben oder nicht? Kann jeder selber halten wie er will. Ob betrunkenoder auch nicht. Wehtut oder auch nicht, das entscheidet die Pforte.Am Anfang waren doch die Herzen. Dann kamen die Muskeln. Auf Platz„eins“ immer noch die Geburt. Und so wiederholte sich eigentlichalles in der Natur. Wort Gesetz mag man nicht. Ohne Gesetzfunktioniert doch gar nichts über das Gesetz hinaus, was dieRichter so gerne annahmen. Im Altertum sollte ich nicht herumgrübeln. Was liegt noch vor uns? Zu viel! Schade, dass derSchacht zu tief ist und der Besitz die Wölbung noch nichtwahrgenommen hat. Dazu übersprangen wir einfach (die Menschheitkann ich nicht sagen) aber den Fortschritt, der sich selber auffraß.Er war ja kein Feigling, der den Drang hatte sich unter die Elefantenzu stellen. Er schenkte lieber sein Haus her und nannte es Ochse.Wehret den Anfängen, bevor es lächerlich wird und dieMachttragenden nichts vom Konzept wissen - welches sie stellenwerden. Ob das gut oder schlecht ist, sei dem Gemüt anheimgestellt. Das Ufer hat sowieso jeder selbst zu betreten; außerer ist ein Pflegefall oder gar tot. Warum soll dieser nachdenken,wenn er in seiner Denkerkraft nicht vor den Wahlen ersticken will.Hat ja noch viele Möglichkeiten aus oder einzuschalten.Schicksal gibt es ja in Wirklichkeit nicht, ehrlich gesagt, in derPhilosophie. Schließlich hat der Olymp der Vernunft seinenScheitel gezogen. Schlamm? -, den lasse ich eigentlich nicht so gerneaufkommen, wo ich doch meine Hosentür selber in der Hand habe.Habe unzählige Türen in meiner Vergangenheit bearbeitet und lernte sie, im Allgemeinen, zu schätzen. Kaum imLeben hat mir etwas so geholfen wie Türen. Sehe sie gerne vonaußen und sehe sie gerne von innen. Offen mag ich sie nicht.Dazu sind sie nicht bestimmt! Schau, der Weltmann, ohne oder mit Tür,hat ja für die Gesellschaft immer das parat, was die Triebtätergerade von ihm versuchen wollen herauszufinden, ob er nicht einlächerlicher Schauspieler ist, der ein falsches Werk gesetzthat. Das Geschlecht war dabei nicht wichtig, weil  dieGeistesunterschiede verdienten, ihre Bestimmtheit, und insofern hatteder Charakter sie willenlos gemacht. Nimm die Duldsamkeit doch inKauf, damit die Herrschaft nicht überhand bekommt. Sie hattennicht begriffen, warum die Truppe in die Unabhängigkeitabgestiegen ist. Unterschiede waren zu groß, in der Baumschule.Persönlichkeiten und Theorien in den Kreditinstituten hattengenug mit der Priorität zu tun. Die Auslösung war immernoch das Alter. Denn aufzupassen vermochte auch der Schnöde, dadie Entmutigung immer in dem Raum stand und das Brot schon ziemlichschimmlig war. So fanden die Anwendungen in der Heilmethode zweiglatte Ausgänge. Humanistisch gesehen hatte auch die Mona Lisanichts vorausgesehen. Als der Wecker rasselte meinte er: Es ist Zeit,dass wir die Sache aufschieben, weil der Vater vom Freund ja dieTerminologie ins Bewusstsein gerückt hat. Mir persönlichwas das egal. Hingegen auf Komik stand ich auch nicht, weil dieBewegung immer noch wichtiger war. Sei sie im Urlaub, oder amKlosett. Aggressionen dürfen heraus. Müde war ich etwas.Körperliches Unwohlbehagen, welches mich tausendfach peinigtirritierte schon sehr! Die Reifeprüfung wurde wahrscheinlichnicht leichter dadurch. Die Instinkte halfen mir, durch den Kreis!Nichts unterstreichen, weil der Straßenverkehr sowieso seinZiel nicht findet. Alles führt immer wieder zurück, außeres verunglückt. Würde helfen, mehr Bundes in die Farbemischen, um der Einsamkeit entgegenzutreten.  Ist sehrwesentlich ob Billionen Hz die Frische verträgt. Anbei ist derAfter nicht der Unwichtigste neben den Nieren. Schließlichkommt es auf die Vegetation darauf an. Ob vierundzwanzig Mal, odernur achtzehn Mal. Das Gehirn steuerte darüber nicht alles.Bestimmte die Substanz, die elektronischen Schwünge? EinSechzehnjähriger kann sich das noch nicht so vorstellen, als wieEine/r, der die, (normalerweise), Beobachtungen nach außenanstellt > nachdem er definitiv ins Nirwana aufgestiegen ist. DerBackenbart, hatten sie gesagt, stört mich. Das werde ich schonselber wissen. Erstens habe ich keinen, und zweitens geht es niemandetwas an, ob ich Bart trage oder nicht. Die Kreide auf dem Ölpapierhatte nicht das ausgelöst damit ich dort hinfand, wo icheigentlich hin wollte. Begebt mich doch in die Ruhe, könnte ichsagen. Das Hemd bekomme ich alleine zu. Sie hatten immer wiedervergessen, wie wichtig die Erziehung ist. Mein Gott, was könnteich alles erzählen von meiner Kindheit. Schwer und unentgeltlichschuftete ich. Von der Schule zuhause bleiben und unter Hochdruck imHolz (Wald) arbeiten. Bekam mit, wie Kinder geschändetwurden!!!!! Auch meine Geschwister! Es ist nicht fein, wenn die, diegeschändet haben, in der Öffentlichkeit auch noch diegroßen Ehrenpersonen darstellen! Hingegen mit dem Finger aufmich zeigen wollen, weil ich ihnen Blutiges entgegenhalten kann.Jedes Gramm wird über mich abgewogen. Da schreit er dann:Halleluja; und sitzt in der Falle. Hauptsache er hat Geselligkeit umsich. Der Oberrichter, achselzuckend dazu: Na das ist eine Sache.Ach, für die habe ich keine Geduld und zog seinen Talar wiederaus. Eigentlich wollte er ja Hauptmann werden. Sein Körperschmiegte ihn hingegen nicht hinein. Innerhalb eines Augenblickeshinderte ihn ein Blutsturz daran. Danach wollte er zur Polizei. DiePolizei versteckte sich jedoch im Schrank. Prediger Gottes hattenauch keine Freude mit ihm. Soldat, leih mir deinen Kamm! Ich will mireinen Scheitel ziehen. Seit dem ich sah, dass der Hitler einenScheitel trug, hätte ich lieber eine Glatze. So, und jetztkommen die Stärksten, in den Ketten. Was glauben die denn, wasich an Geld eingesteckt habe. Himmelhoch jauchzend wollen sie mir begegnen; die Erzieherin im Gebäck. Kosmologisch wollen siein Ekstase fallen. Da sagte mir die Wohllust, dass sie das nichtzulassen dürfe. Sie ist ja so etwas schönes, die Wohllust.Meinte zumindest die Aufseherin im Zimmer. Nebenbei gleitet der Mönchüber das Kloster und sagte, in seiner extra großenRednerkunst: Wahrscheinlich wird die Florette in der Kammer eingläsernes Möbelstück über das Bett ziehen. Unddies zum Ersten Mal. Wären da die fürsorglichen Mädchennicht dazwischen gekommen, hätte ich meinen Körperhergeliehen.

Daerreichte die Fieberflüssigkeit den Kartoffel, welchesfünfundvierzig Jahre dauerte damit der Löffel in das Wasserfand. Dadurch ließ sich die Hornhaut nicht mehr entfernen, wasdann wiederum die Töpfe schwer in einen Hochglanz bringen ließ.Ihr solltet jeden Tag die Schuhe wechseln, damit die Spannung nichtso groß ist und die Strümpfe nicht immer über dieSchuhbänder hinausragen. Zwanzig Teller voll würden genügenum das Fleckerl in die Seife zu stecken. Schau, es soll sich ja nichtder lebendige Tod über die Verheirateten lustig machen, auf das vielleicht noch der Rechtsstreit unter den Christen überhandnehme. Der eigenartige Entscheid wird, die Gemeinde, nicht ruhenlassen, weshalb es zu einem neuen Exil käme, um zu zeigen, werhier die Sklaven sind. Doch da der Wind schon durch die Gefangenenhindurch zu brausen begann, hatten die Christen ein leichteresAbbitten, in Anbetracht der fröstelnden  Wiedergeburt derMenschen. Auf der Tasche standen, quergestellt, die Mietwagen bereit,die uns durch die Stadt schleiften. Der volle Terminkalender ließkeine Fragen offen, für Begleitkommentare, welche das Honorarüberstiegen. 

Alsdie Zigeuner spürten, dass ihnen die Taschenlampen zu nahekamen, flüchteten sie in das Wartezimmer der Arztpraxis. Siehatten keine Gewerkschaft auf ihrer Seite, weshalb sie Peitschenhiebebefürchteten. Als sie diesen Trotteln zu nahe kamen, mischtesich ein Engel ein. Minuten später war es Gewissheit: Sie warenin die Nähe eines Flughafens gekommen, welcher kreismässigdie Fluggäste durch eine Glastüre hinein lies. DieFunkverbindung war auch unterbrochen, da die Küstenwache untereinem Feuersturm einschlief. Da versuchten sie eine Lobrede an dasKlima zu richten. Doch die Erde erhörte sie nicht, weil sie imSchlafzimmer das Porträt vergessen hatten. Nun kam einLippenbekenntnis über sie, welches ihnen eine gute Nachtwünschte. Da träumten sie von der Lebensquelle derStammmutter, einer Affenkomödie und von Weibern, die es amliebsten mit dem Teufel treiben würden. Einige Tage spätererwachten sie, an einem Donnerstag, und sagten sich:

 

AUTOR:O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR

 

 

 

 

DASGEHT UNS ALLE AN!

Dasgeht uns alle an!

 

Missbrauchan Kindern

http://www.missbrauch.de

Weitüber die Hälfte der Missbrauchsfälle kommt in denFamilien vor.
90% finden vor dem 12.
Lebensjahr statt undbeginnen vermutlich meistens,
wenn das Kind zwischen 6 und 8Jahre alt ist und dauert 3-5 Jahre.
Genaue Angaben sind zum einenschwierig,
weil das strukturierte Erinnerungsvermögen erstab etwa dem 6. Lebensjahr einsetzt
und zum anderen die Übergriffemeistens schleichend einsetzen
und ein alltägliches Erlebendes Kindes darstellen.

FürMissbrauch in Familien (Inzest) gibt es keine typische Familie,
erkommt in allen sozialen Schichten und Berufsgruppen vor,
dochmanche Familien weisen von vornherein Verhaltensweisen
undUmstände auf, die eine ungünstige
Entwicklung fürKinder zur Folge haben können

Mütternehmen im Inzestgeschehen eine besondere Rolle ein.
MancheForscher meinen, dass Mütter bewusst

Haltung in dieRolle der Ehefrau hineindrängen,
um sich selbst aus derPartnerbeziehung und den Verpflichtungen zu lösen.
Anderemeinen, dass es für Mütter ein Schock ist, vom Missbrauchzu erfahren
und die wenigsten es geahnt oder vermutet hätten.
In beiden Fällen ist die Mutter nicht in der Lage,
>ihr Kind vor einem Missbrauch zu schützen
oder eine Beziehungzum Kind aufzubauen,
in der das Kind mit allem, was esbeschäftigt oder bedrückt,
zu ihr kommen kann und Hilfefinden kann.
Hier werden Mütter an ihren Kindern schuldig.
Wenn der Missbrauch zur Sprache kommt, stellen Mütter sichoft auf die Seite des Täters,
meistens weil siewirtschaftlich und persönlich von ihm abhängig sind.
Häufigwechseln daraufhin auch die Rollen, so dass die Mutter bei dem KindTrost
sucht und das Kind der starke, haltgebende Partner in derBeziehung wird. .


Verantwortlichfür den Inhalt dieser Seite ist
ausnahmslos der Webmaster (Willi Mösenbacher)

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MutterSilbert“ 

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Mutter Silbert
 
Übermäßige Trauer beeinflusste den Todesablauf beim sterbenden Sohn. Aus dem Jenseits warnte er durch Medium Silbert seine trauernde Mutter, die Selbstmord plante, sich bloß nicht umzubringen, weil sie damit noch weiter von ihm weg sei als momentan und sie in Dunkelheit käme. {R. Sekanek: "Mutter Silbert", Otto Reichl Verlag, Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}

Derfolgende Fall ereignete sich bei dem GrazerMediumMariaSilbert,die von 1866 bis 1936 lebte. Unter Leitung eines jenseitigen Wesens,eines so genannten Kontrollgeistes, der sich Nell nannte, ereignetensich durch sie und in ihrer Nähe mehr als 25 Jahre lang eineVielzahl paranormaler und sehr beeindruckender Geschehnisse. EineVielzahl von Verstorbenen bekundete sich durch ihren Mund.
   InBezug auf den Kontrollgeist und Verursacher der meisten Erscheinungenkonnte man durch Nachforschung in Erfahrung bringen, dass es sich umden im 17ten Jahrhundert auf dieser Erde gelebt habendenFranziskanermönch und späteren General dieses Ordens namensVincentius Coronelli handelte. Er gab als Motiv für seinjahrelanges und aufsehenerregendes Handeln an: 'Ich habe die Allmachtgebeten, in einer Zeit, in der die Welt im tiefsten Materialismusliegt, wiederzukommen, um Beweise von einem Jenseits zu geben. Tagesteigen herauf, die eure Kraft vonnöten haben. Arbeitet inmeinem Sinn. Was ich vor Jahrhunderten gelehrt und nicht vollendenkonnte, das vollendet ihr."
   Um Frau
Silbert
schartesich ein Kreis von Menschen, der regelmäßig zusammenkam.
   Ein Berichterstatter, der Ingenieur RudolfSekanek, schreibt: "Herr W., ein hoher Eisenbahnbeamter undtreuer Anhänger, war das einzige Kind seiner Eltern. Manerfüllte ihm jeden Wunsch. Abgöttisch wurde er geliebt,besonders von seiner alten Mutter. Sie lebten in schönsterHarmonie, es gab keine Meinungsverschiedenheiten. Nur im Falle
Silbertkonntesie ihren Sohn nicht verstehen. Sie sah in diesen Erscheinungen desTeufels Hand im Spiel und war durch ihren Sohn nicht zu überreden,auch nur einer einzigen Sitzung beizuwohnen. Herr W. bat Nell, ermöge sie doch ein einziges Mal hierherführen. Nellversicherte, daß die Mutter zur rechten Zeit kommen und auchdaran glauben würde.
   W. kam nun längereZeit nicht zu den Sitzungen, wie man annahm seiner Mutter wegen. Erwar aber schwer erkrankt, und bald darauf erfuhr man durch dieZeitung von seinem Tod. Gleich begann er sich in den Sitzungen zumelden, und all sein Bitten galt nur, seiner Mutter zu helfen, diedurch seinen Tod geradezu untröstlich sei, so daß er fürsie das Schlimmste befürchtete.
   Frau
Silbertkannteseine Mutter gar nicht und auch sonst niemand in unserem Kreis. Eine60jährige Dame besuchte Frau Silbertimmer,wenn sie auf dem St. Peter-Friedhof das Grab eines Freundesaufsuchte, um sich bei ihr ein wenig auszurasten und ein wenig zuplaudern. Eines Tages kam sie wieder und bat, eine bekannte Dame, diesie auf dem Friedhof traf und die draußen auf der Stiegewartete, hereinzubringen. - Frau Silbertwilligteein. Die Dame wurde hereingeholt und war in tiefer Trauer.Begrüßungen wurden gewechselt, jedoch keine Namen genanntund nur belanglose Gespräche geführt. Nach einer Weilebegann es im Tisch ganz leise zu klopfen. Doch Frau Silberttat,als ob sie nichts gehört hätte und erhob ihre Stimme, umdas Klopfen zu übertönen. Es half nichts, auch dieKlopftöne wurden lauter. Frau Silbertblicktezur fremden Dame, was diese wohl sagen würde, aber es schien,als hätte sie nichts gemerkt, denn sie saß still undblickte zu Boden. Ihr Gesicht war mit einem schwarzen Schleierbedeckt.
   Das Klopfen wurde immer lauter, und dieRegelmäßigkeit zeigte das Kommen eines Diktates an. Jetztkonnte Frau
Silbertderfremden Dame die Sache nicht länger verheimlichen. Das Diktatwurde beendet, das Klopfen war vorbei. Man trennte die Worte undentzifferte den Sinn. Frau Silbertschüttelteden Kopf. Die fremde Dame schien aber diesen Sinn zu verstehen undbat weiterzulesen: "... nicht ausführen, was Du heute zutun beabsichtigst. Du würdest Deinen Zweck nicht erreichen undDich nur weiter von meinem Weg entfernen und Deine Seele einenanderen Weg nehmen."
   Die Dame erhob sichhastig, rannte in eine Ecke des Zimmers und begann bitterlich zuweinen. Frau
Silbertkonntesich nicht zurechtfinden, war ganz verwirrt und fand keine Erklärungzwischen dieser Botschaft und dieser Dame in Trauer. Nun drehte sichdie Dame um, zog ihren Schleier vom Gesicht und sprach unter Tränen:"Ich verstehe diese Botschaft sehr gut, sie betrifft michallein. Ich bin die Mutter des verstorbenen W."
   Frau
Silbertwarsprachlos. Frau W. wurde ruhiger, setzte sich wieder, seufzte underzählte: "Der Tod ihres Sohnes hatte sie all ihresLebensmutes beraubt. Ihr Leid war zu groß, um es ertragen zukönnen. Die Zeit konnte nicht ihre Wunden heilen. Drei Monatenach seinem Tod fühlte sie sich noch so gebrochen wie amTodestag selbst. Sie besuchte das Grab am Vormittag, am Nachmittagund betete um ihren Tod. In ihrem argen Schmerz vergaß sieHaushalt und Gatten.
   Als ihr Sohn den letztenAtemzug tat, fiel sie weinend auf die Knie und schrie wie rasend:'Vergiß mich nicht, komm zurück, ich kann ohne dich nichtsein.' Nach diesem Befehl, der mit zitternder Willenskraft geäußertwar, kehrte Leben in den Körper ihres Sohnes zurück, und ersprach zur Mutter: 'Warum rufst du meine Seele zurück, warummachst du die Freimachung so schwer, missgönne mir nicht dasLicht.' Dann sank er wieder zurück. Sie konnte die Worte nichtvergessen. Ihr Gram wurde immer größer.
   Währendsie so erzählte, schaute sie oft unter den Tisch, da sie berührtwurde, was sie aber nicht erschreckte. Nun fuhr sie fort: 'Ich hatteheute alles geordnet und mit meinem Leben abgeschlossen. Vormittagsging ich wieder zum Grab meines Sohnes. Heimgekommen setzte ich dieFlasche mit Gift schon an die Lippen, wurde aber daran gehindert,weil die Tür von meinem Mann geöffnet wurde. Ich verstecktedas Gift und ließ bei ihm gar keinen Verdacht aufkommen. Ichbeschloss, abends meinen Plan auszuführen. Als ich daheim nichtsmehr zu tun hatte, verbrachte ich noch die letzte Zeit am Grabe. AmFriedhof begegnete ich zufällig meiner Bekannten, die sichantrug, mich nach Hause zu begleiten. Sie ließ mich vor IhremHaus warten und führte mich dann hinein.
   Ichkam hierher, ohne zu wissen und zu ahnen, wo ich mich befand. Ichkonnte an nichts anderes denken als an den beabsichtigten Selbstmord.Jetzt erst wusste ich, dass ich mich im Hause der Frau
Silbertbefand,wovon mein Sohn so viel erzählte. Ich bin aufrichtig genug zusagen, dass ich die Ansicht meinem Sohn gegenüber vertrat, dassSie eine dunkle mysteriöse Frau seien, die mit Hilfe der bösenMächte die Leute für sich gewann.
   Vergebensie mir bitte das Unrecht, das ich Ihnen und meinem Sohn antat. DerZufall brachte mich in Ihr Haus, welches ich nie betreten wollte. Sieund mein Sohn und eine andere Macht noch haben mich abgehalten, Handan mich zu legen. Wie konnte es kommen, daß eine Absicht, vonwelcher ich nie sprach und die ich nur in der Tiefe meiner Seeleängstlich verbarg, mein Sohn erfahren konnte? Ich bitte Sienochmals um Verzeihung.'
   Wir waren tiefergriffen und empfanden großes Mitleid mit dieser armen Mutter,die durch ihren freiwilligen Tod mit ihrem Sohn vereint sein wollte.Wieder begann das Klopfen, und Frau W. fragte ihren Sohn, wo er seiund wo er war, als er ihren Kummer fühlte, und ob er wüsste,was geschehen wäre, wenn sie ihren Plan ausgeführthätte.
   Frau
Silbertkamin Trance,und der Sohn sprach einfach zu seiner Mutter Worte, die wie Balsamauf ihre wunde Seele fielen. Er sagte ihr, dass bei Begehung desSelbstmordes sie sich eines schweren Verbrechens schuldig gemachthätte und ihre Seele in finstere Regionen gekommen wäre,von seiner Seele weit entfernt. Sie hätte für diesesVerbrechen zu sühnen, denn niemand habe das Recht, sein Lebenauch nur um eine Stunde zu verkürzen, und wörtlich sagteer: 'Warum weinst du um mich. Ich bin in lichten Sphären und binglücklich, dass ich nichts mehr zu wünschen habe. Oderwillst du mich wieder in das Tränental zurückbringen, dasihr Erde nennt und nur die Hölle ist?
   DieMacht deiner Gedanken zog mich noch einmal zurück in meineErdengestalt, und es war doppelt schwer für mich, mich selbstwieder davon zu befreien. Du hast mich lange gebunden gehalten.Erfülle deine Pflicht auf Erden, und wenn die Stunde kommt,werde ich dich erwarten.'
   Frau
Silberterwachtund sieht eine ganz veränderte Frau vor sich. Aus ihren Augenblickte neuer Lebensmut, und sie schien mit neuer Tatkraft erfülltzu sein. Mit Worten des Dankes nahm sie Abschied. Später kam siemit ihrem Gatten, der Frau Silbertnichtgenug danken konnte. Beide waren nun glücklich und über dasSchicksal getröstet, das ihnen anfangs hart und grausam schien.Sie wurden fleißige Besucher und blieben mit ihrem Sohn inVerbindung." {R. Sekanek: "MutterSilbert",

OttoReichl Verlag,Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}

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DIESIST KOPIERT VON WILLI MÖSENBACHER ALIAS O.W.MÖSY AUS DERHOMEPAGE

http://www.neuoffenbarung.de/

ORIGINALSIEHE:

http://www.neuoffenbarung.de/

EINMANN HÖRT EINE STIMME -

CHRISTLICHEPROPHETIE FÜR UNSERE ZEIT

Sosprach der Herr zu und in mir (Jakob Lorber) für jedermann, unddas ist wahr, getreu und gewiss: 

Wermit Mir reden will, der komme zu Mir, und Ich werde ihm die Antwortin sein Herz legen; jedoch die Reinen nur, deren Herz voll Demut ist,sollen den Ton Meiner Stimme vernehmen. Und wer Mich aller Weltvorzieht, Mich liebt wie eine zarte Braut ihren Bräutigam, mitdem will Ich Arm in Arm wandeln. Er wird Mich allezeit schauen wieein Bruder den andern Bruder, und wie Ich ihn schaute schon vonEwigkeit her, ehe er noch war.

DenKranken aber sage: sie sollen sich in ihrer Krankheit nicht betrüben,sondern sollen sich ernstlich an Mich wenden und sollen Mir ja ganztrauen. Ich werde sie trösten, und ein Strom des köstlichstenBalsams wird sich in ihr Herz ergießen, und des ewigen LebensQuelle wird unversiegbar in ihnen offenbar werden; sie werden genesenund werden erquickt werden wie das Gras nach einem Gewitterregen. 

Amlinken Drauufer inmitten von Weinbergen in der Ortschaft Kanischa derPfarre Jahring (untere Steiermark, heute Slowenien), wo der VaterMichael Lorber seine Bergholdengründe bewirtschaftete, wurdeJakob Lorber am 22. Juli 1800 geboren.
Und nicht zufällig –so darf man mit Bestimmtheit annehmen – wuchs er in einem armen,jedoch für Kunst und Religion offenen Haus in dieser ländlichenUmgebung heran. Von seinem Vater hatte er eine vielseitigemusikalische Begabung geerbt und erhielt er auch die erste Ausbildungim Geige-, Klavier- und Orgelspiel. Und als Jakob dann das Gymnasiumin Marburg an der Drau besuchte, verdiente er sich die nötigenMittel dazu bereits als Organist in einer der Stadtkirchen. SeinDiplom als Hauptschullehrer erwarb er 1829 in Graz, dersteiermärkischen Landeshauptstadt, wo er aber keineentsprechende Anstellung fand, so dass er weiterhin intensiveMusikstudien betrieb, komponierte, Gesangs- und Violin-Unterricht gabund gelegentlich auch öffentliche Konzerte.
Währenddieser Jahre schlug Jakob Lorber, seiner Neigung zu geistigerVertiefung folgend, aber auch den „Weg nach innen“ ein und lasu.a. Justinus Kerner, Jung-Stilling, Swedenborg, Jakob Böhme undJohann Tennhardt. Niemals aber trennte er sich von der Bibel, die ihmbis an sein Lebensende eine Quelle der Inspiration blieb.
Als ihm,der trotz seiner

JAKOBLORBER UND DIE NEUOFFENBARUNG

Fürdie Christenheit, ja für die Menschheit als Ganzes, kann es keingrößeres Ereignis geben, als dass die Verheißungendes Herrn im Johannes-Evangelium sich wahrmachen: „Noch vieleshätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt noch nichtertragen (fassen). Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommt,wird er euch in alle Wahrheit einführen. Er wird nicht aus sichselber sprechen; er wird vielmehr reden, was er hört, und wirdeuch verkünden, was künftig ist.“ (Joh.16,12-14)
DerInhalt dieser Worte lässt keinen Zweifel daran, dass es sichhier um künftige Prophetien handelt. Tatsächlich hat esauch in der christlichen Ära, nicht nur im Alten Bund, einefortlaufende Prophetie gegeben, die leider bei den institutionellenKirchen zu wenig Beachtung fand. Mit der willkürlich gesetztenund unbegreiflichen These, dass spätestens mit dem Tode derApostel alle Offenbarung endgültig abgeschlossen sei, gewährteman der Stimme des Heiligen Geistes nur wenig Spielraum mehr.
Nunhat aber schon der zu seiner Zeit hochgerühmte ZisterzienserabtJoachim von Fiori (gest. ca. 1205), der selbst ein großerProphet war, in seiner Dreizeitenlehre darauf hingewiesen, dass nachder Offenbarung des Johannes zu Beginn des so genanntenGeistzeitalters (d.h. kurz vor dem Endgericht) den Menschen ein„Ewiges Evangelium“ verkündet werden wird. Der betreffendeText bei Johannes lautet: „Und ich sah einen anderen Engel fliegendurch die Himmelsmitte, der hatte ein Ewiges Evangelium zu verkündenüber die Erdbewohner und über alle Nationen und Stämmeund Sprachen und Völker ...“. (Joh.Offb.14,6)
Wir müssenuns nun fragen: Hat es vielleicht eine solche Verkündigung nichtschon längst gegeben oder müssen wir noch darauf warten?Wir können es jedenfalls als ein heilsgeschichtliches Omenbetrachten, daß auffallenderweise sogleich mit dem Beginn derNeuzeit die Prophetengabe in einem Ausmaß wuchs, dass niemandmehr, auch die Kirche nicht, daran vorbei kann.
Schon mit J. Böhmeund E. Swedenborg waren Höhepunkte erreicht. Doch durch denPropheten Jakob Lorber (1800-1864) hat zweifellos der verheißeneHeilige Geist sein ganzes Füllhorn ausgegossen. Besonders ist esdas zehnbändige „Große Evangelium Johannes“, dasanhand von detaillierten Schilderungen aller Vorgänge im LebenJesu während seiner drei Lehr- und Wanderjahre „in alleWahrheit einführt“. Erst recht aber wird in dieser Prophetiedie folgende Verheißung Jesu wahr: „Der Beistand aber, derHeilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wirdeuch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagthabe.“ (Joh.14,26)
Wie sehr treffen gerade diese Worte auf das„Große Evangelium Johannes“ zu! Aber auch die großenJenseitswerke Lorbers sind eine unerschöpfliche Quelle tiefsterErkenntnisse.
Diese so genannte Neuoffenbarung – die nirgends inWiderspruch steht zur Altoffenbarung, das heißt zu denüberkommenen vier Evangelien, sondern ihren Inhalt erst voll zurEntfaltung bringt, – ist ein „Licht aus den Himmeln“, das inallen Dingen Klarheit schafft und keine Frage offen lässt. Jasogar die alte Unstimmigkeit zwischen Wissenschaft und Glauben wirddadurch vollständig behoben, dass sie auch die naturgeistigenVorgänge im Schöpfungsbereich, in Makrokosmos undMikrokosmos, bis ins letzte durchleuchtet. Das physische Universum inseiner Gesamtheit ist in dieser Prophetie ebenso enthalten wie derastrale und geistige Kosmos, Diesseits und Jenseits. Wir erhaltenAuskunft über die Entstehung der Welten wie über denVerlauf der Heilsgeschichte, über das Wesen Gottes und derEngel, und erst recht über den Menschen und seine ewigeBestimmung. Daß Christus als der geoffenbarte Vater und Erlöserder Welten bei alledem im Mittelpunkt steht, istselbstverständlich. 
Es ist eines der vielen Wunder, diein der Heilsgeschichte schon so oft für Überraschungengesorgt haben, dass dieser Prozess der „Wiederkunft Christi imWort“ in aller Stille vor sich ging. In größterVerborgenheit geschah es, dass der „Schreibknecht Gottes“ JakobLorber vor bereits über hundert Jahren den Grund legen durftefür eine neue Ära der Menschheitsgeschichte. Es war GottesKalkül, in einer relativen Zeit der Verborgenheit allesvorzubereiten, dass das Licht plötzlich hervorbrechen konnte.Allein schon die Naturwissenschaften bestätigen heute dasWeltbild der Neuoffenbarung in einer Weise, die niemand fürmöglich gehalten hätte.
Wie immer bei prophetischenKundgaben bediente sich der Herr auch bei Jakob Lorber derhöchsteigenen Sprache des Mediums. Es darf uns daher nichtwundernehmen, wenn altertümelnde Ausdrucksweisen in Stil undMentalität der damaligen Zeit vorherrschend sind. Dass es in derHauptsache eine Herzenssprache ist, mit vielen volkstümlichenBeimengungen, erleichtert das Lesen. Wahrheitsgehalt undWeisheitstiefe der göttlichen Einsprache aber werden in keinerWeise beeinträchtigt.

ZEHNHAUPTPUNKTE DER NEUOFFENBARUNG

1.WELTGRUND

Nach Lorber gibt eskeinen Stoff im Sinne des Materialismus. Alles ist Energie, nämlichGottes- oder Geisteskraft, zergliedert in allerkleinsteUrgrundteilchen (Urlebensfunken). Auch das lange Zeit als kleinsteEinheit betrachtete Stoffatom ist ein aus zahllosen Grundteilchenbestehendes lebendiges Universum in kleinstem Maßstab. (Manvergleiche dazu die neuesten Erkenntnisse der Kernphysik!) Aus denUrgrundteilchen (heute Elektronen oder Quanten genannt) – dienichts anderes als selbständig gemachte GedankenkräfteGottes sind – ist das ganze Weltall in planmäßigerEntwicklung aufgebaut.

2. DASWESEN GOTTES

Gott ist ewiger,unendlicher Geist, die Urkraft und der Urgrund alles Seins. Seinehöchsten Attribute sind Liebe, Weisheit und Willensmacht. SeinHeiliger Geist erfüllt das ganze All (die „Weltseele“ derantiken Religionen). Allein, dieser unendliche Allgeist hat alsInnerstes ein Machtzentrum, von dem wie aus einer Sonne Gedanken undWillenskräfte in die Schöpfung hinausströmen, um nacheinem großen Lebensvollendungskreis wieder zurückzukehren.In diesem Urmachtzentrum ist Gott wesenhaft gestaltet, und zwar inder höchsten aller Lebensformen: als vollkommenerGeistes-Urmensch. („Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde“!)Von diesem Urmachtzentrum aus ist der Gottesgeist ewig schöpferischtätig. Die ganze Schöpfung ist ein gewaltiger Entwicklungs-und Vervollkommnungsvorgang der göttlichen Gedanken und Ideen.Er vollzieht sich in ungeheuren, durch Ruhezeiten geschiedenenPerioden („Schöpfungstagen“, „von Ewigkeit zuEwigkeit“).

3. DIE GEISTIGEURSCHÖPFUNG
 

Deruns sichtbaren stofflichen Schöpfung gingen geistigeUrschöpfungen voraus. In diesen hat Gott aus den gleichsam aussich hinausgestellten Urlebensfunken große Geistwesen nachseinem Urbilde geschaffen (Urerzengel), die befähigt waren,weitere Geistwesen ihresgleichen aus sich ins Dasein zu rufen. Soentstanden Legionen von großen Geistwesen (Engeln), die sichdurch das Ordnungsgebot der Gottes- und Bruderliebe zur gottähnlichenLebensvollendung erziehen lassen sollten. Ein Teil dieser Urwesenunter dem Hauptgeiste Satana (Luzifer) verfiel aber kraft seinesfreien Willens in grenzenlose Eigenliebe und Selbstherrlichkeit. Dajedoch nach ewiger Ordnung den Gottabtrünnigen die nährendenLebensströme aus Gott versiegen mussten, so erstarrten siegleichsam und verdichteten sich zu hilflosen Massen. So entstanden imSchöpfungsraum durch Verdichtung geistig-ätherischerUrwesenheiten (Materialisation) die Urnebel der Materie oder desWeltstoffes.

4.DIE STOFFLICH-MATERIELLE SCHÖPFUNG

Solltendie gefallenen Urwesen ewig im Banne ihres Gerichtes verbleiben oderdoch noch zur Vollendung in Gottes heiliger Lebensordnung rückgeführtwerden? Die göttliche Liebe erbarmte sich der gefallenenGeisterwelt: Mit Hilfe der treugebliebenen Engelsgeister entwickelteder Schöpfer aus den Urnebeln des Weltenstoffs durch Gliederungund Neubelebung den – in seiner Gesamtheit den „verlorenen Sohn“darstellenden – Bau des materiellen Universums. (Kant-Laplace'scheWeltentstehungslehre geistig begründet!) Damit leitete Gott aufall den zahllosen Weltsystemen und Weltkörpern eine Erlösung(Lösung) der in der Materie gebundenen Urwesen ein.

5.ZWECK DES NATURLEBENS

Auf allenGestirnen werden durch das göttliche Walten die erstarrtenWeltstoffmassen mehr und mehr gelockert. Die sich lösendenluziferischen Lebensfunken werden nach Gottes liebeweisem Heilsplanin den Reichen der Naturwelt von den Engeln, den Dienern desSchöpfers, in immer neue geistige Läuterungsschulengebracht. Dies, indem sie – zu stets reicheren Verbänden oder„Seelen“ vereinigt – in immer höheren Lebensformenstufenweise durch das Mineral-, Pflanzen- und Tierreich emporgeführtwerden. (Darwins Entwicklungslehre in allumfassender geistigerSicht!) Auf diesem geistig-leiblichen Entwicklungsweg werden die„Naturseelen“ im Bau und Gebrauch ihrer jeweiligen Lebenshüllen(alle Gebilde der drei Naturreiche) angeleitet. Sie beginnen damit,ihre widergöttliche Selbstsucht nach und nach zu überwindenund sich zur himmlischen Ordnung des Dienens in gegenseitiger Liebezu bekehren. (Aufbau gemeinsamer Verbände, Organismen.) Sopredigt auch das Evangelium die „Erlösung aller Kreatur“durch die Macht der Liebe.

6. DERMENSCH – ENDZIEL DIESER ENTWICKLUNG

Dieauf diese Weise aus der luziferischen Materie aufgestiegeneMenschenseele soll – unter dem Einfluss eines ihr eingehauchtenGottesgeist- oder Liebefunkens – sich nun im irdischen Lebenbewähren. Durch freiwillige Erfüllung der LiebesgeboteGottes soll sich der Mensch immer höher bis zur wahrenGotteskindschaft entwickeln, um schließlich am Ziel derVollendung zur wahren Freiheit und Seligkeit des ewigen Lebenseinzugehen.

7. DIE WESENHEIT JESUCHRISTI

Als die Schöpfung soweit gereift war, um die höchste Enthüllung der göttlichenLiebe – die Gottheit als „Vater“ – zu fassen, wählteGott unsere äußerlich so unscheinbare Erde zur größtenLiebetat seiner Erbarmung aus. Hier, wo der innerste GeistkernLuzifers gebannt gehalten wird, hüllte Gott seingeistmenschliches Urmachtzentrum ins Gewand der Materie. („Und dasWort ward Fleisch.“) In Jesus Christus trat Gott selbst insMenschenreich, um dieses und alle Geister der Unendlichkeit zubelehren. Als höchstes Zeugnis der Liebe zog Er selbst das Kleidder Materie an, um die Gefallenen aus ihrem Gericht zu erlösenund die Geläuterten wieder ins Vaterhaus zurückzuführen.(Gleichnis vom verlorenen Sohn.) Jesu Geist, das heiligeUrmachtzentrum Gottes, ist der „Vater“. Jesu Seele (und Leib),d.h. sein Menschliches, ist der vom Vater geschaffene „Sohn“. Diein die Unendlichkeit ausstrahlenden Gotteskräfte, ausgehend vomVater durch den Sohn, sind der „Heilige Geist“. Und so sind inChristus vereint Vater, Sohn und Hl.Geist (Lösung derDreieinigkeitsfrage!). Jesus: „Wer mich sieht, der sieht denVater“, und „Ich und der Vater sind eins!“

8.HEILSWEG ZUR GEISTIGEN WIEDERGEBURT

Alseinzigen, zu Vollendung und ewigem Leben in Gott führendenHeilsweg lehrte Jesus das Grundgesetz der ganzen Schöpfung:„Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dichselbst!“ Weder äußerliche Werkgerechtigkeit(Sakramentenempfang) noch äußerliche Glaubensgerechtigkeit(Bekenntnisglaube) genügen; sie sind bestenfalls Hilfsmittel fürden Heilsweg der reinen, tatkräftigen Liebe, dem Urgrund allesSeins. Ist im Menschen mit Hilfe des Gottesgeistes die reineHimmelsliebe zum unbeschränkten Herrscher geworden, dann ist derMensch dem Gericht der Materie entronnen und hat die geistigeWiedergeburt erreicht. Mit dem ihr eingepflanzten Gottesgeist völligverbunden, vermag die geläuterte Seele sodann zu einem wahrenGotteskind zu werden, „eins“ mit ihrem Schöpfer undhimmlischen Vater und ewig teilhabend an der Fülle seinergöttlichen Lebens- und Wirkungskräfte.

9.DIE FORTENTWICKLUNG IM JENSEITS

Diemeisten Erdenmenschen treten nach ihrem Leibestod noch unvollendet indie feinstofflichen Jenseitssphären ein. Ihnen bietet diegöttliche Liebe drüben neue Schulungsstätten, umschließlich alle – wenn auch oftmals auf weit schwierigerenund peinvolleren Wegen – doch noch zur Vollendung zu führen.Denn der göttliche Plan einer allgemeinen Erlösung kenntkeine ewige Verdammnis! Um das Endziel zu erreichen, gelangen dienoch unreif aus dem Leben scheidenden Seelen im „Jenseits“, d. h.in der irdisch unsichtbaren geistigen Welt zunächst in eine ArtTraumleben. Hier wird ihnen zu ihrer Belehrung ein von ihrenSchutzmächten geleitetes innergeistiges Schauen und Erlebenzuteil, das je nach ihrer guten oder bösen Gesinnung einparadiesisch-wonnevolles oder höllisch-qualvolles Empfindenhervorruft. „Himmel und Hölle“ sind somit keineÖrtlichkeiten, sondern geistige Entwicklungszustände derSeele. – Stark selbstische, erdgebundene Seelen werden auch durchWiedereinzeugung (Reinkarnation) auf anderen stofflichen Welen oderzuweilen auch auf unserem Erdplaneten weitergeschult.

10.AM ZIEL DER VOLLENDUNG

Seelen,die sich auf Erden oder in der jenseitigen Welt zur reinen Gottes-und Nächstenliebe läutern ließen, gelangen zu stetsneuer und beseligender Wirklichkeit. Ihre geistige Schau undWirkungsmacht erweitert sich in den dreifach gestuften Himmeln,entsprechend der Reinheit und Stärke ihrer Liebe. Die endloserSteigerung fähige Seligkeit der Vollendeten besteht in immertieferer Erkenntnis Gottes, immer größerer Liebe zu Ihmund all seinen Geschöpfen, sowie in stets wirkungsreichererMittätigkeit am hohen Werk der Schöpfung als derOffenbarung alles Seins und Lebens. –
Schon diese kurzenAndeutungen lassen erkennen, dass bei Lorber eine geistige Religionvon größter Weite, Einheitlichkeit und Folgerichtigkeitvorliegt. Sie vermittelt eine erhabene Lebenslehre reinster Liebe undhöchster Tatkraft, in der die Gottheit, der Vater in Jesus, denGrundstein bildet. Die ganze Fülle und Vielseitigkeit der Lehreeröffnet freilich erst das eingehende Studium der Lorberwerke.Diese bieten gerade das, worum die besten Geister unserer Generationzutiefst ringen: eine Synthese zu finden zwischen der Heilandslehreder Bibel und dem Entwicklungsgedanken der Wissenschaft. Darausergibt sich ein übereinstimmendes, an kein konfessionellesBekenntnis gebundenes Christentum, das durch seinen Ethos der Liebeund die Tiefe seiner Erkenntnis alle Menschen zu einer hochgesinntenGeistes- und Lebensgemeinschaft zu einen vermag.

STIMMEAUS KIRCHLICHEN KREISEN

DasLorber-Schrifttum mit seinen 25 zum Teil sehr umfangreichen Bändenhat bereits eine Auflage von über einer Million Exemplarenerreicht und wird heute in viele Sprachen übersetzt. Hatte manes früher in kirchlichen Kreisen kaum beachtet oder direktabgelehnt, so setzten sich in den letzten Jahren immer mehrGeistliche ernsthaft damit auseinander; ja, manche von ihnen zeigtensich aufs äußerste beeindruckt.
So schrieb zum Beispielder evangelische Theologe D. Dr. Kurt Hutten: „Dieses Weltbild hatTiefe und Kraft, umfasst alle Ebenen des menschlichen Seins und derGeschichte, enthält großartige Vorstellungen wie die desgroßen Schöpfungsmenschen und hat in erstaunlicher Weisemoderne Forschungsergebnisse vorweggenommen, so z.B. die in derAtomphysik erfolgte Auflösung der Materie in Energie undBewegung. In einer Zeit, in der sich die Dimensionen des Universumsdurch die Astronomie ins Unermessliche geweitet haben, unsere Erdeals ein winziges, belangloses Stäubchen erkannt worden ist, dasim Reigen der Sonnen und Milchstraßen verloren umhertreibt, undder Mensch sich in einer frierenden Einsamkeit und Verlorenheitvorfindet, kann das Weltbild Lorbers eine große Hilfe sein, ...es gibt der Erde samt ihrer Geschichte und Heilsgeschichte ihre Würdewieder, verleiht dem Glauben eine kosmische Weite, verwebt Diesseitsund Jenseits, Mikrokosmos und Makrokosmos ineinander, preist die alleSchöpfung durchwaltende Liebe Gottes und weist mit alledem denMenschen einen Weg zur Geborgenheit.“
Der katholische TheologeRobert Ernst: „... 25 Bände hat Jakob Lorber in 24 Jahrengeschrieben. Ein Monumentalwerk, das über das Fassungs- undSchaffensvermögen des genialsten Philosophen, Theologen undSchriftstellers hinausgeht.“
Der evangelische Theologe Hellmutvon Schweinitz: „Das Phänomen Lorber mit der Deutung derTiefenpsychologie abzutun, ist keine überzeugende Erklärung.Denn was in seinen Schriften an die Oberfläche des Bewusstseinstritt, sind Erkenntnisse, die aus der Sphäre seines beschränktenmenschlichen Wissens nicht stammen können. Zu ihrer Aneignungwürde ein Menschenleben nicht ausreichen und alle schöpferischePhantasie nicht genügen ... Genauso wenig kann das LebenswerkLorbers durch philosophische oder theologische Spekulation erklärtwerden. Es bleibt bei ihm wie bei allen prophetischen Phänomenenein unerklärbarer Rest ...“
Bei der Untersuchung der Frage,wie Neuoffenbarung und Altoffenbarung zusammenstimmen, stellt derevangelische Pfarrer Hermann Luger fest: „Beide stehen aufdemselben göttlichen Grund. Lorbers Schriften atmen durchausbiblischen Geist. Nicht nur der Inhalt seiner beiden Hauptwerke. Dasgroße „Evangelium Johannes“ und ,Die Haushaltung Gottes‘ist ein biblischer, auch seine anderen Werke sind kernbiblisch. VieleAussprüche und Reden des Herrn im Großen EvangeliumJohannes könnten geradeso gut in einem der vier biblischenEvangelien stehen. Dass sich bei Lorber vieles findet, was in derBibel, besonders in den vier Evangelien, vollständig fehlt –wie zum Beispiel die Reden des Herrn über die Himmelskörperund die Geheimnisse der Schöpfung –, braucht uns nichtwunderzunehmen und beweist nichts gegen den biblischen Charakter derNeuoffenbarung. Es ist nur verständlich, dass Jesus in den dreiJahren seiner öffentlichen Tätigkeit viel mehr geredet undgetan haben muss, als in den Evangelien der Schrift erzähltwird; und wir glauben daher ein Recht zu haben, in der Neuoffenbarunggeradeso gut Gottes Wort zu sehen wie in der Bibel. Bibel undNeuoffenbarung sind für uns zwei gleichberechtigteErscheinungen, die ein und demselben Urgrund entspringen und vondenen die eine durch die andere erst recht an Wert und Bedeutunggewinnt.“ (Lorber-Verlag)

DieHaushaltung Gottes

 

Diegroße Zeit der Zeiten
(Pathiel – Die Erlösung)

 

DerMond

 

DerSaturn

 

DieFliege

 

DerGroßglockner

 

Dienatürliche Sonne

 

Diegeistige Sonne

 

Schrifttexterklärungen

 

DieJugend Jesu

 

DerLaodizenerbrief
des Apostels Paulus

 

DerBriefwechsel Jesu
mit König Abgarus

 

DieErde

 

Jenseitsder Schwelle

 

BischofMartin

 

RobertBlum

 

Diedrei Tage im Tempel
(Dreitagesszene)

 

Dasgroße Evangelium Johannes

 

Lorber-Verlag,Hindenburgstrasse 5, D-74321 Bietigheim-Bissingen,

 

info@lorber-verlag.de

 

Esgibt ausführliche Leseproben!

 

Siewerden staunen über staunen!

 

Ihr

WilliMösenbacher aus Bad Aussee

……………………………………………………………………………………………………………………

Stand:27. 04 2005

Jakob Lorber Quelle

Begegnungsstätte

Ursprung 10

8046 Graz

Steiermark

Österreich

Tel: ++0043 / 0316 / 691353

 

 

 

 

Öffnungszeiten:
15. Ma - 15. Oktober:
Mi 17:00 - 19:00;
So 14:00 - 16:00;
übrige Zeit: täglich 8:00 - 18:00;

 

 

Stichworte:
Begegnungsstätte,Quelle

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Vaterunser,

DerDu bist im Himmel,

geheiligtwerde Dein Name,

DeinReich komme,

DeinWille geschehe,

wieim Himmel

alsoauch auf Erden.

 

Unsertägliches Brot gib uns heute,

undvergib uns unsere Schuld,

wieauch wir sie vergeben unseren Schuldigern,

undführe uns nicht in Versuchung,

sondernerlöse uns von dem Bösen.

DennDein ist das Reich,

unddie Kraft,

unddie Herrlichkeit,

inEwigkeit!  –  A M E N,  A M E N !

 

Amen

 

SolltestDu öfters mal beten,

wennDu was von Jesus hältst!

 

Duliebst Ihn doch, oder?

www.neuoffenbarung.de

 

O.W.Mösy

Taufname:Willibald Oskar Mösenbacher

Künstlername,bzw. alias-Name: O.W.Mösy

 

 

 

 

 



      WILLIBALD OSKAR MOES
      Gästebuch
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      O.W.Mösy



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